Langgedicht aus dem Jahr 2012; lotet in dreizehn Abschnitten die Möglichkeiten des Schreibens über Tod und Gewalterfahrung aus. Ausgelotet werden außerdem die ‚Kipppunkte‘ zwischen Alltagsrede und Poesie (und umgekehrt) bzw. die Übertragbarkeit von beispielsweise Fachvokabular in fremden Kontext. (Laura Basten)
Erscheinungsjahr: 2012