Das erste Poem der „Berliner Trilogie“ zeichnet ein vielschichtiges Bild des Lebens von Arbeiter*innen in Berlin, verwoben in eine fundamentale sozialistische Gesellschaftskritik. Als einer der ersten Texte der sogenannten „Gastarbeiterliteratur“ wurde das Gedicht lange in einer als außerhalb der eigentlichen „deutschen Literatur“ gedachten Sphäre verortet. (Jessica Finger)
Erscheinungsjahr: 1973
Begriff: Übersetzung, Arbeiter*innenliteratur, Gastarbeit, Geschichte, Gesellschaftsroman, kulturelle Hybridität, Lyrik, Migration, Nachkriegsliteratur, Rassismus, sozialistische Literatur